Vorwort.- A. Einleitung.- B. Ein Überblick über die Entwicklung der Organisationstheorie.- I. Taylors Theorie der rationalen Organisation des Betriebes.- II. Marschaks Team-Theorie.- III. Simons Theorie der beschränkten Rationalität in der Organisation.- IV. Die Transaktionskosten der Organisation.- C. Der Aufbau des Buches.- Erster Teil Die Effizienz hierarchischer Unternehmensorganisation.- Erstes Kapitel Kosten, Transaktionen und externe Effekte im betrieblichen Rechnungswesen.- A. Problemstellung.- B. Entwicklungstendenzen im betrieblichen Rechnungswesen.- I. Die Entwicklung des betrieblichen Rechnungswesens in den vergangenen 25 Jahren.- 1. Kostenverursachung nach Maßgabe der Produktionsfunktion.- 2. Kostenverursachung nach Maßgabe von Entscheidungen der Unteraehmensführung.- 3. Kostenverursachung nach Maßgabe der Unternehmensziele.- II. Zukunftsaufgaben des betrieblichen Rechnungswesens.- 1. Die Produktionskostenrechnung.- a) Das Problem der Einkommenseffekte von Löhnen.- b) Das Problem der Produktsicherheit.- 2. Die Transaktionskostenrechnung.- 3. Die Koordinationskostenrechnung.- Zweites Kapitel Hierarchische Effizienz durch Substitution organisatorischer Regelungen.- A. Gutenbergs Substitutionsgesetz und organisatorische Regelungsstrukturen.- I. Gutenbergs Substitutionsgesetz und die Effizienz organisatorischer Strukturen.- II. Organisatorische Regelungen und organisatorische Strukturen.- 1. Charakterisierung organisatorischer Regelungen.- 2. Charakterisierung organisatorischer Strukturen.- 3. Charakterisierung fallweiser und genereller Regelungen.- B. Modell zur Bestimmung der optimalen Substitution organisatorischer Regelungen.- I. Modell zur Bestimmung der optimalen Regelung bei einmaliger Regelungsanwendung.- 1. Das Entscheidungsproblem: optimale Regelung und optimale Delegation.- 2. Das Modell bei einmaliger Regelungsanwendung.- a) Modellierung der Ertragsseite.- b) Modellierung der Kostenseite.- c) Entscheidungsregel zur optimalen Regelungsauswahl.- II. Modell zur Bestimmung der optimalen Regelung bei mehrmaliger Regelungsanwendung.- 1. Modellierung der Ertragsseite.- 2. Modellierung der Kostenseite.- 3. Entscheidungsregel zur optimalen Substitution.- C. Numerische Überprüfung des Modells.- I. Konzeptionelle Vorbemerkungen.- II. Die Referenzsituation.- 1. Die Ausgangsdaten.- 2. Die Ergebnisse.- III. Die Sensitivität der optimalen Lösung.- Zweiter Teil Die optimale hierarchische Organisation.- Drittes Kapitel Die optimale hierarchische Organisation bei exogener Lohnstruktur.- A. Einführung.- B. Die optimale Konstrollspanne.- I. Determinanten der Kontrollspanne.- II. Ein Modell zur Bestimmung der optimalen Kontrollspanne.- C. Die Ableitung einer optimalen Unternehmensgröße.- I. Vorbemerkungen.- II. Begründung einer endlichen optimalen Unternehmensgröße durch Informationsverlust.- III. Begründung einer endlichen optimalen Unternehmensgröße durch.- einen spezifischen Kontrollprozeß und opportunistisches Verhalten.- IV. Unternehmensgröße und Management-Produktionsfunktion.- Viertes Kapitel Das Delegationsproblem zwischen Prinzipalen und Agenten.- A. Problemstellung.- B. Unsicherheit und Moral Hazard.- C. Ein Prinzipal-Agenten-Modell mit reiner Ergebniskontrolle.- D. Optimale Anreizsysteme bei reiner Ergebniskontrolle.- E. Dynamische Ergebnis- und Verhaltenskontrolle: Die Rolle der Loyalität.- Füntes Kapitel Die optimale Eigentümerstruktur.- A. Problemstellung.- B. Die Modellierung des Kontrollproblems.- C. Kontrollmacht und Unternehmensentwieklung.- D. Eigentümerkontrolle und optimale Unternehmensgröße.- E. Schlußfolgerungen.- Sechstes Kapitel Verrechnungspreise zur Optimierung des Kreditportefeuilles bei dezentraler Vergabeentscheidung.- A. Problemstellung.- B. Organisatorische Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Portfolio-Gedankens in der Kreditvergabe und Alternativlösungen.- C. Verrechnungszinsen zur Steuerung der Kredit Vergabeentscheidung im Sinne des Gesamtportefeuilles bei Sicherheit über alle Verhaltensfunktionen.- I. Verhaltensfunktionen von Zentrale und Filiale.- II. Konvexität der Funktionen.- III. Verrechnungszinsen bei Vorliegen einer Kreditmengenobergrenze.- D. Verrechnungszinsen zur Steuerung der Kreditvergabeentscheidung im Sinne des Gesamtportefeuilles unter partieller Unsicherheit der Zentrale über die Kreditnachfrage.- I. Verrechnungspreise bei Einhaltung der Teambedingung.- 1. Verrechnungszinsen zur Steuerung eine Filiale.- 2. Probleme beim Führen mehrerer Filialen und Ansätze für deren Lösung.- II. Verrechnungspreise in der Koalition.- 1. Schummeln zur Maximierung der vorgegebenen Zielfunktion.- a) Suboptimalität des Verfahrens durch Schummeln bei Einhaltung der vorgegebenen Zielfunktion.- b) Anreize zur Vermeidung von Sehummeln, solange die vorgegebene Zielfunktion anerkannt wird.- 2. Koalitionskonflikte bei grundlegend von der zentralen Vorgabe abweichenden Zielfunktionen der Filialen.- E. Würdigung.- Dritter Teil Die empirische Untersuchung von Organisation.- Siebtes Kapitel Zur Erfolgsrelevanz der internen Organisation börsennotierter Industrieaktiengesellschaften.- A. Problemstellung.- B. Empirische Analyse der Vorteilhaftigkeit von Organisationsformen (Bonner Stichprobe).- I. Zur Erhebung von Organisationsdaten aus den Geschäftsberichten.- II. Typisierung der Organisationsformen.- C. Zur Organisation deutscher Industrieaktiengesellschaften.- D. Zur empirischen Relevanz der Organisationsstruktur.- I. Die Sechseckkriterien in Abhängigkeit von der Organisationsstruktur.- II. Die Interaktion zwischen Organisationsstruktur und Unternehmensumwelt.- E. Die interne Organisation der „Besten“ und der „Schlechtesten“.- I. Loglineare Analyse der Organisation der „Besten“ und der „Schlechtesten“.- II. Logit-Analyse.- Achtes Kapitel Der Einfluß von Reorganisationen auf die Unternehmensentwicklung: Eine ökonometrische Analyse.- A. Fragestellung.- B. Das zugrundeliegende Modell.- I. Das Basismodell.- II. Modellvariante 1: Ein Strukturbruch.- III. Modellvariante 2: Zwei Strukturbrüche.- C. Strukturbruchanalyse für die einzelnen Firmen (Berechnungsergebnisse).- I. Bayer AG.- 1. Ergebnisse.- a) Umsatzindizes und Index Personalaufwand.- b) Gewinnindizes.- 2. Erläuterung der Ergebnisse für die Bayer AG.- II. BASF AG.- 1. Ergebnisse.- 2. Erläuterung der Ergebnisse für die BASF AG.- III. Hoechst AG.- 1. Ergebnisse.- 2. Erläuterung der Ergebnisse für die Hoechst AG.- D. Reorganisation und Unternehmensentwicklung.- I. Gewinnindizes.- II. Umsatzindizes.- E. Zusammenfassendes Ergebnis.- Vierter Teil Anwendungen.- Neuntes Kapitel Die Reorganisation des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB).- A. Problemstellung.- B. Das Konsensprinzip als „Prisoner’s Dilemma“.- C. Eine informelle Lösung.- D. Eine formale Lösung: Ein Vorstand als Loyalitätsfilter.- E. Sehlußbemerkung.- Zehntes Kapitel Zur Tarifgestaltung für urheberrechtlich geschützte Darbietungen.- A. Problemstellung.- B. Der Markt für musikalische Darbietungen.- I. Zur ökonomischen Begründung von Urheberrechten an Werken der Musik.- II. Die Organisation des Marktes für Ausführungsrechte als Institution zur Senkung von Transaktionskosten.- 1. Die Transaktionen.- 2. Die Organisation des Angebots.- 3. Die Organisation der Nachfrage.- III. Die Organisation der Preisfindung für Aufführungsrechte als Institution zur Senkung von Transaktionskosten.- 1. Auf den Ist-Umsatz bezogene Tarife.- a) Geldwerter Vorteil und Ist-Umsatz.- b) Die Verursachung des Umsatzes durch die Aufführung.- c) Kontrollkosten und Umsatz.- 2. Auf den Soll-Umsatz bezogene Tarife.- a) Geldwerter Vorteil und Soll-Umsatz.- b) Kontrollkosten und Soll-Umsatz.- c) Unternehmensgröße und Soll-Umsatz.- 3. Auf den hypothetischen Umsatz bezogene Tarife.- 4. Auf den Faktoreinsatz bezogene Tarife.- IV. Die Höhe der Vergütungssätze als Ergebnis der Preisfindung.- C. Zusammenfassung.- Elftes Kapitel Eigentümerkontrolle in der KGaA.- A. Einleitung.- B. Prinzipal-Agenten-Theorie.- I. Das Agency-Verhältnis.- II. Das Problem des Prinzipals.- 1. Ergebniskontrolle.- a) Risikoneutraler Agent.- b) Risikoaverser Agent.- c) Annäherung an die firstbest Lösung.- 2. Ergebnis- und Verhaltenskontrolle.- a) Risikoneutraler Agent.- b) Risikoaverser Agent.- III. Marktmäßige Kontrolle.- 1. Managermarkt.- 2. Kapitalmarkt.- C. Prinzipal-Agenten-Theorie und KGaA.- I. Identifizierung.- 1. FAG Kugelfischer.- 2. Klöckner.- 3. Euro-Kai.- II. Opportunismus in der KGaA.- 1. Ergebniskontrolle bei risikoaversem Agenten.- a) FAG Kugelfischer.- b) Klöckner.- c) Euro-Kai.- 2. Ergebnis- und Verhaltenskontrolle bei risikoaversem Agenten ....- a) FAG Kugelfischer.- b) Klöckner.- c) Euro-Kai.- 3. Risikoteilimg.- a) FAG Kugelfischer.- b) Klöckner.- c) Euro-Kai.- 4. Kontrolle durch Marktmechanismen.- a) Managermarkt.- (1) FAG Kugelfischer.- (2) Klöckner.- (3) Euro-Kai.- b) Kapitalmarkt.- (1) FAG Kugelfischer.- (2) Klöckner.- (3) Euro-Kai.- III. Weitere Überlegungen.- 1. FAG Kugelfischer.- 2. Klöckner.- 3. Euro-Kai.- D. Fazit.- Zwölftes Kapitel Die Organisation von Innovationen: Die Anwendung des Dekompositionsprinzips von Williamson.- A. Problemstellung.- B. Das Dekompositionsprinzip von Williamson.- C. Innovationsstrategien.- D. Überprüfung.- I. Vorgehens weise.- II. Auswertung der Koordinationsprofile.- III. Vergleich der Koordinationskosten.- IV. Auswertung der Interviews.- 1. Organisation der Forschung und Entwicklung.- 2. Organisation der Produktentwicklung.- a) Positionierung.- b) Externe Informationsquellen.- c) Transfer vom Zentral- zum Spartenlabor.- d) Eigen- vs. Fremdfertigung.- V. Innovationsstrategien.- 1. Zentrale Innovationsstrategie.- 2. Dezentrale Innovationsstrategie.- E. Innovationsstrategien multinationaler Konzerne.- I. Strategien für neue Produkte.- II. Strategien für verbesserte Produkte.- III. Strategien für neue Verfahren.- IV. Modifikationen.- 1. Global-for-global.- 2. Local-for-global.- F. Schlußbemerkung.- Dreizehntes Kapitel Über Effizienz und Loyalität von Regierungsmannschaften.- A. Problemstellung.- I. Unregierbarkeit der Stadtstaaten.- II. Management eines komplexen Systems.- III. Organisationsmängel versus Autoritätsschwäche.- B. Die Ist-Situation in den Stadtstaaten.- I. Zielformulierung.- II. Arbeitsteilung.- 1. Arbeitsteilung zwischen Parlament und Senat.- 2. Arbeitsteilung zwischen Senat und Bezirksverwaltungen.- 3. Arbeitsteilung zwischen Verwaltung und ehrenamtlichen Gremien.- III. Delegation.- 1. Das Evokationsrecht.- 2. Die Rückdelegation.- IV. Koordination.- V. Konfliktregelung.- C. Lösungsmöglichkeiten.- I. Beschreibung der Ist-Situation als Prinzipal-Agent-Problem.- II. Die Lösung mit einem Prinzipal.- III. Die Lösung mit einem Agenten.- 1. Der Senat als Agent.- 2. Der Regierende Bürgermeister als Agent.- D. Schluß.- Vierzehntes Kapitel Organisatorische Regelungen zur Bewältigung von Führungskrisen und Finanzierungskrisen — Zur Reform der Aktiengesetzes —.- A. Problemstellung.- B. Lösungsvorschlag: Novellierung des Aktiengesetzes.- I. Lösung der Führungskrise durch die private Aktiengesellschaft.- II. Lösung der Finanzierungskrise.- 1. Risikoscheuer Prinzipal: Die offene Aktiengesellschaft.- 2. Risikoscheuer Prinzipal: Die Publikumsaktiengesellschaft.- C. Zusammenfassung.- Gesamtliteraturverzeichnis.