Erster Teil Einführung.- A Organisationen als arbeitsteilige Systeme.- B Die historische Entwicklung der Organisationsstruktur von Industriebetrieben: Beiträge von Ingenieuren und Betriebswirten in Praxis und Wissenschaft.- I. Vor 1830/40: Organisationsprobleme in der vorindustriellen Phase.- II. 1840–1890: Organisation des Produktionsbereichs in der ersten Phase der industriellen Entwicklung.- 1. Die Entwicklung im deutschsprachigen Raum.- 1.1 Probleme und Lösungen in der Praxis.- 1.2 Organisationsfragen in der Literatur.- 2. Die Entwicklung in den USA.- 2.1 Probleme und Lösungen in der Praxis.- 2.2 Organisationsfragen in der Literatur.- III. 1890–1920: Wissenschaftliches Fabrikmanagement (Taylorismus) und organisatorische Erfassung der Gesamtunternehmung.- 1. Taylorismus: Erste Ansätze zur wissenschaftlichen Lösung organisatorischer Probleme.- 2. Konsolidierung der organisatorischen Erfahrungen und Anwendung auf alle Teilbereiche der Unternehmung.- 2.1 Die Entwicklung im deutschsprachigen Raum.- 2.11 Probleme und Lösungen in der Praxis.- 2.12 Organisationsfragen in der Literatur.- 2.2 Die Entwicklung in den USA.- 2.21 Probleme und Lösungen in der Praxis.- 2.22 Organisationsfragen in der Literatur (1890–1920).- IV. 1920–1940: Strukturinnovationen zur Sicherung der Gesamtkoordination und erste umfassende organisationstheoretische Konzeptionen in der Wissenschaft.- 1. Die Entwicklung im deutschsprachigen Raum.- 1.1 Probleme und Lösungen in der Praxis.- 1.2 Organisationsfragen in der Literatur.- 2. Die Entwicklung in den USA.- 2.1 Probleme und Lösungen in der Praxis.- 2.2 Organisationsfragen in der Literatur.- V. Vergleichende Betrachtung der Entwicklung im deutschsprachigen Raum und in den USA.- C Überblick über wichtige organisationstheoretische Ansätze.- I. Betriebswirtschaftliche Ansätze.- II. Volkswirtschaftliche Ansätze.- 1. Das Modell eines Wirtschaftssystems von T. Marschak.- 2. Das Allokationsmodell von Coase.- 3. Das Transaktionsmodell von Coase und Williamson.- III. Mathematisch-entscheidungstheoretische Ansätze.- 1. Preistheoretische Koordinationsmodelle.- 2. Teamtheorie.- 3. Theorie kollektiver Entscheidungsregeln.- 4. Ansätze des Operations Research.- IV. Sozialwissenschaftliche Ansätze.- 1. Empirisch-cntscheidungstheoretische Ansätze.- 2. Strukturorientierte Ansätze.- 3. Verhaltensorientierte Ansätze.- 4. Humanistische Ansätze.- 4.1 Vorläufer und Problemstellung.- 4.2 Die Hawthorne-Experimente und die Human-Relations-Bewegung.- 4.3 Die Integration von Individuum und Organisation: Theoretische Ansätze.- 4.31 Motivationstheoretische Konzepte menschlicher Bedürfnisstrukturen.- 4.32 Organisation und Individuum.- 4.4 Organisationsentwicklung: Methoden zur Integration von Individuum und Organisation.- 4.41 Träger praktischer Organisationsentwicklungsarbeit.- 4.42 Aktionsforschung: Wissenschaftliche Organisationsentwicklung.- 4.5 Organisatorisches Lernen — die Theorie von Argyris und Schön.- V. Systemtheoretisch-kybernetische Ansätze.- D Konzeption und Aufbau des Buches.- Zweiter Teil Entscheidungslogische Grundtatbestände.- A Entscheidungen.- I. Entscheidung und Information.- 1. Modell der Entscheidung.- 2. Problemgerechte Informationsstruktur.- 3. Entscheidung und Ungewißheit.- Zusammenfassung.- II. Lösung komplexer Entscheidungsprobleme.- 1. Einschränkung der Handlungsmenge.- 2. Veränderung des Formalziels.- 3. Veränderung der Informationsstruktur.- Zusammenfassung.- III. Entscheidung und Arbeitsteilung.- 1. Strukturierung von Entscheidungen.- 2. Segmentierung von Entscheidungen.- 3. Interdependenzen zwischen Entscheidungen.- 3.1 Formen von Entscheidungsinterdependenzen.- 3.11 Sequentielle Verknüpfung von Realisationsprozessen.- 3.12 Überschneidung von Entscheidungsfeldern.- 3.2 Entscheidungslogische Konsequenzen von Entscheidungsinterdependenzen.- Zusammenfassung.- B Koordination von Entscheidungen.- I. Koordination.- II. Koordinationsinstrumente.- 1. Entscheidungskompetenz.- 1.1 Bestandteile einer Entscheidungskompetenz.- 1.11 Feldkomponente.- 1.12 Handlungskomponente.- 1.13 Zielkomponente.- 1.2 Abgrenzung von Entscheidungskompetenzen.- 1.21 Strukturierungsaspekt.- 1.22 Segmentierungsaspekt.- 2. Kommunikation.- 2.1 Elemente der Kommunikation.- 2.2 Kommunikationsarten.- 2.3 Kommunikation und Autonomie.- Zusammenfassung.- III. Einsatz der Koordinationsinstrumente.- 1. Einräumung von Entscheidungsautonomie.- 1.1 Entscheidungslogische Ausgangssituation.- 1.2 Entscheidungsautonomie.- 1.21 Bestimmungsgrößen der Entscheidungsautonomie.- 1.22 Entscheidungsautonomie und (De)zentralisation.- 1.221 (De)zentralisationsbegriffe in der Literatur.- 1.222 Ausgewählte Meßkonzepte.- 1.223 Problematik von (De)zentralisationsmaßen.- Zusammenfassung.- 2. Einräumung von Informationsautonomie.- 2.1 Vertikale Informationsautonomie.- 2.2 Horizontale Informationsautonomie.- 2.21 Segmentierung und Interdependenz.- 2.22 Interdependenz und Informationsautonomie.- 2.221 Uneingeschränkte Informationsautonomie.- 2.222 Eingeschränkte Informationsautonomie.- Zusammenfassung.- 3. Institutionelle Probleme beim Einsatz der Koordinationsinstrumente.- 3.1 Einsatz von Stäben.- 3.2 Partizipation von Mitarbeitern am Entscheidungsprozeß.- 3.21 Formen der Partizipation.- 3.22 Auswirkungen der Partizipation auf den Entscheidungsprozeß.- 3.23 Partizipationsmodelle.- 3.231 Das Gruppenkonzept von Likert.- 3.232 Das Modell ‚effizienter ‘Partizipationsformen von Vroom und Yetton.- Zusammenfassung.- IV. Mathematische Koordinationsmodelle.- 1. Teamtheoretische Modelle.- 2. Verrechnungspreis-Modelle.- 2.1 Koordination durch Verrechnungspreise bei Existenz von Interdependenzen in Form innerbetrieblicher Leistungsverflechtungen.- 2.2 Koordination durch Verrechnungspreise bei Existenz von Ressourceninterdependenzen.- 3. Organisatorische Aussagefähigkeit der Modelle.- 3.1 Teamtheoretische Modelle.- 3.2 Verrechnungspreis-Modelle.- 4. Zur Koordinationsfunktion von Verrechnungspreisen in der Praxis.- Zusammenfassung.- C Motivation von Entscheidungseinheiten.- Zusammenfassung.- Dritter Teil Organisationsstruktur — Ergebnisse empirischer Studien.- A Abbildung von Organisationsstrukturen.- B Einflußgrößen der Organisationsstruktur.- I. Unternehmungsgröße und Organisationsstruktur.- 1. Die Untersuchung der Aston-Gruppe.- 2. Die Untersuchung von Blau und Schoenherr.- 3. Ergebnisse weiterer Studien.- Zusammenfassung.- II. Produktionstechnologie und Organisationsstruktur.- 1. Studien auf der Grundlage einer betriebswirtschaftlichingenieurwissenschaftlichen Klassifikation der Produktionstechnologie.- 2. Studien auf der Grundlage einer organisationstheoretisch orientierten Klassifikation der Produktionstechnologie.- 3. Studien auf der Grundlage eines allgemeinen Technologiekonzepts.- Zusammenfassung.- III. Umwelt und Organisationsstruktur.- 1. Umweltkonzepte.- 2. Ausgewählte empirische Studien.- 2.1 Die Studie von Dill.- 2.2 Der Ansatz von Lawrence und Lorsch.- 2.21 Fragestellung und Grundbegriffe.- 2.22 Theoretische Konzeption und empirische Ergebnisse.- 2.221 Umwelt und Differenzierung.- 2.222 Differenzierung und Integration.- 2.23 Aussagefähigkeit des Modells.- 2.3 Der Ansatz von Duncan.- 2.31 Theoretisches Konzept und Grundbegriffe.- 2.32 Ergebnisse empirischer Studien.- 2.33 Aussagefähigkeit des Modells.- 2.4 Der Ansatz von Khandwalla.- 2.41 Untersuchungsobjekt und theoretisches Konzept.- 2.42 Empirische Untersuchungsergebnisse.- 2.43 Aussagefähigkeit des Modells.- 3. Schlußfolgerungen.- Zusammenfassung.- C Organisationsstruktur und individuelles Verhalten.- I. Die Berücksichtigung der Verhaltensdimension in der Organisationstheorie.- II. Empirische Studien zur Verhaltenswirkung von Organisationsstrukturen.- 1. Theoretische Verknüpfung von Struktur-und Verhaltensvariablen.- 2. Ergebnisse empirischer Studien.- 2.1 Die Studie von Porter und Lawler.- 2.2 Die Studie von Child.- 2.3 Die Studie von Hackman und Lawler.- 2.4 Die Studie von Payne und Mansfield.- 2.5 Die Studie von Pheysey, Payne und Pugh.- 3. Schlußfolgerungen.- Zusammenfassung.- III. Innovation und Organisationsstruktur.- 1. Innovationen in Organisationen.- 2. Umfassende Modelle zur Erklärung des Innovationsverhaltens in Organisationen.- 2.1 Das Modell von Wilson.- 2.2 Das Modell von Hage und Aiken.- 3. Organisationsstruktur und Innovationsphasen.- 3.1 Generierung und Vorschlag von Innovationsideen.- 3.2 Prüfung und Annahme von Innovationsideen.- 3.3 Durchsetzung von Innovationen.- Zusammenfassung.- D Der Stand der empirischen Organisationsforschung aus anwendungsorientierter Sicht.- Zusammenfassung.- Vierter Teil Organisationsstruktur — Praktische Lösungskonzepte.- A Systematik aktueller Organisationskonzepte.- I. Eindimensionale Organisationsstrukturen.- 1. Grundformen für permanente Aufgaben (‚Produktaufgaben‘).- 1.1 Handlungsorientierte Strukturen.- 1.2 Zielorientierte Strukturen.- 1.3 Feldorientierte Strukturen.- 2. Grundformen für befristete Aufgaben (‚Projektaufgaben‘).- 2.1 Handlungsorientierte Strukturen.- 2.2 Zielorientierte Strukturen.- 2.3 Feldorientierte Strukturen.- II. Mehrdimensionale Organisationsstrukturen.- 1. Mehrdimensionale Strukturierungsprinzipien.- 1.1 Stabsprinzip.- 1.2 Matrixprinzip.- 1.3 Ausgliederungsprinzip.- 2. Funktions-, Produkt- und Marktmanagement.- Zusammenfassung.- B Effizienz von Organisationsstrukturen.- I. Grundprobleme der Bewertung von Organisationsstrukturen.- II. Beitrag der Organisationstheorie zur Lösung der Bewertungsproblematik.- III. Anwendungsorientierte Kriterien zur Bewertung von Organisationsstrukturen.- Zusammenfassung.- C Ausgewählte Organisationskonzepte.- I. Projektorientierte Organisationsstrukturen.- 1. Projekte in Unternehmungen.- 1.1 Projektaufgaben und Projektorganisation.- 1.2 Projektphasen.- 1.3 Projektarten.- 2. Projektorientierte Organisationsformen.- 2.1 Organisation ohne strukturelle Projektausrichtung.- 2.2 Stabs-Projektorganisation.- 2.3 Matrix-Projektorganisation.- 2.4 Reine Projektorganisation.- 3. Struktur der Projektorganisation.- 3.1 Eingliederung des Projektbereichs in die Gesamtorganisation.- 3.2 Interne Organisation des Projektbereichs.- 3.3 Verbindung zu den übrigen Unternehmungsbereichen.- 3.4 Verbindung zu externen Projektinteressenten.- 4. Koordination und Motivation in projektorientierten Strukturen.- 4.1 Koordinationskonsequenzen.- 4.11 Interdependenzen.- 4.12 Projektplanung und Entscheidungskompetenz.- 4.2 Motivationskonsequenzen.- 5. Effizienz projektorientierter Strukturen.- 5.1 Nutzung vorhandener Ressourcen.- 5.2 Dispositionsfähigkeit.- 5.3 Innovationsfähigkeit.- Zusammenfassung.- II. Handlungsorientierte Organisationsstrukturen.- 1. Funktionalorganisation.- 1.1 Charakterisierung der Funktionalorganisation.- 1.11 Funktionsorientierte Entscheidungsbereiche.- 1.12 Aktuelle Modifizierungen der Funktionalorganisation.- 1.2 Empirische Studien zur Funktionalorganisation.- 1.3 Koordination und Motivation in Funktionalorganisationen.- 1.31 Koordinationskonsequenzen der Funktionalorganisation.- 1.32 Motivationskonsequenzen der Funktionalorganisation.- 1.4 Effizienz der Funktionalorganisation.- 1.41 Nutzung vorhandener Ressourcen.- 1.42 Berücksichtigung von Marktinterdependenzen.- 1.43 Dispositionsfähigkeit.- 1.44 Innovationsfähigkeit.- Zusammenfassung.- 2. Organisation des Funktionsmanagements.- 2.1 Aufgaben und inhaltliche Ausrichtung des Funktionsmanagement.- 2.2 Organisatorische Formen des Funktionsmanagements.- 2.21 Stabs-Funktionsorganisation.- 2.22 Matrix-Funktionsorganisation.- 2.3 Eingliederung des Funktionsmanagements in die Gesamtorganisation.- 2.4 Koordination und Motivation im Funktionsmanagement.- 2.41 Koordinationskonsequenzen.- 2.42 Motivationskonsequenzen.- 2.5 Effizienz organisatorischer Strukturen des Funktionsmanagement.- 2.51 Nutzung vorhandener Ressourcen.- 2.52 Berücksichtigung von Marktinterdependenzen.- 2.53 Dispositionsfähigkeit.- 2.54 Innovationsfähigkeit.- Zusammenfassung.- III. Produktorientierte Organisationsstrukturen.- 1. Spartenorganisation.- 1.1 Charakterisierung des Spartenkonzepts.- 1.11 Produktorientierte Entscheidungsbereiche.- 1.12 Aktuelle Modifizierungen des Spartenkonzepts.- 1.2 Empirische Studien zum Spartenkonzept.- 1.21 Die Studien von Lawrence, Lorsch und Walker.- 1.22 Die Studie von Lorsch und Allen.- 1.23 Die Studie von Khandwalla.- 1.3 Koordination und Motivation in Spartenorganisationen.- 1.31 Koordinationskonsequenzen der Spartenorganisation.- 1.311 Problemsituation.- 1.312 Koordinationsanforderungen an die zweite Hierarchie-Ebene.- 1.313 Koordinationsaufgaben der Unternehmungsleitung.- 1.32 Motivationskonsequenzen der Spartenorganisation.- 1.321 Managementthesen zur Motivationswirkung.- 1.322 Alternative Interpretationsmöglichkeiten.- 1.4 Effizienz der Spartenstruktur.- 1.41 Nutzung vorhandener Ressourcen.- 1.42 Berücksichtigung von Marktinterdependenzen.- 1.43 Dispositionsfähigkeit.- 1.44 Innovationsfähigkeit.- Zusammenfassung.- 2. Organisation des Produktmanagements.- 2.1 Entstehung und Aufgaben des Produktmanagements.- 2.2 Organisatorische Formen des Produktmanagements.- 2.21 Stabs-Produktorganisation.- 2.22 Matrix-Produktorganisation.- 2.3 Organisatorische Struktur des Produktmanagements.- 2.31 Eingliederung des Produktmanagements in die Gesamtorganisation.- 2.32 Interne Organisation des Produktmanagements.- 2.4 Koordination und Motivation im Produktmanagement.- 2.41 Koordinationskonsequenzen.- 2.42 Motivationskonsequenzen.- 2.5 Effizienz organisatorischer Strukturen des Produktmanagements.- 2.51 Nutzung vorhandener Ressourcen.- 2.52 Berücksichtigung von Marktinterdependenzen.- 2.53 Dispositionsfähigkeit.- 2.54 Innovationsfähigkeit.- Zusammenfassung.- IV. Marktorientierte Organisationsstrukturen.- 1. Regionalorganisation.- 1.1 Charakterisierung der Regionalorganisation.- 1.11 Marktorientierte Entscheidungsbereiche.- 1.12 Aktuelle Modifizierungen des Regionalkonzepts.- 1.2 Empirische Studien zum Regionalkonzept.- 1.3 Koordination und Motivation in Regionalorganisationen.- 1.31 Koordinationskonsequenzen der Regionalorganisation.- 1.32 Motivationskonsequenzen der Regionalorganisation.- 1.4 Effizienz der Regionalorganisation.- 1.41 Nutzung vorhandener Ressourcen.- 1.42 Berücksichtigung von Marktinterdependenzen.- 1.43 Dispositionsfähigkeit.- 1.44 Innovationsfähigkeit.- Zusammenfassung.- 2. Organisation des Marktmanagements.- 2.1 Entstehung und Aufgaben des Marktmanagements.- 2.2 Organisatorische Formen des Marktmanagements.- 2.21 Stabs-Marktorganisation.- 2.22 Matrix-Marktorganisation.- 2.3 Organisatorische Struktur des Marktmanagements.- 2.31 Eingliederung des Marktmanagements in die Gesamtorganisation.- 2.32 Interne Organisation des Marktmanagements.- 2.4 Koordination und Motivation im Marktmanagement.- 2.41 Koordinationskonsequenzen.- 2.42 Motivationskonsequenzen.- 2.5 Effizienz organisatorischer Strukturen des Marktmanagements.- 2.51 Nutzung vorhandener Ressourcen.- 2.52 Berücksichtigung von Marktinterdependenzen.- 2.53 Dispositionsfähigkeit.- 2.54 Innovationsfähigkeit.- Zusammenfassung.- Fünfter Teil Aussagewert einer entscheidungslogisch orientierten Organisationskonzeption.